2013-04-28 Briefe von der Kammer und der neuen Uni

So langsam geht es auch los mit dem neuen Studium. Dazu kommen erstmal viele Briefe von den verschiedenen Institutionen. Und Arbeit gibt es natürlich immer genug. So fleißig ich sein wollte, am Wochenende bin ich froh wenn ich meine Ruhe habe und nicht am Rechner sitze. Wirklich, das ist eine erholsame Sache sich nur mit Alltäglichkeiten zu beschäftigen.

Außerdem habe ich rumgefault, das Wetter war nur so lala und kalt war es auch, da hab ich nicht mal die grüne Gottesanbeterin auf eine Runde genommen (zum Motorradfahren war es eh viel zu kalt) und habe nix gemacht außer Wäsche waschen und besagtes Alltägliches.

Der Frühling ist schwer auf dem Weg und ich genieße das zarte Grün und die weißen Tupfen der blühenden Bäume.

2013-04-24 der 201ste Artikel

Den 200sten habe ich glorreicherweise verschlafen, andere okult-kabalistische Zahlenjubiläen auch.  ne Primzahl isses auch nicht, also einfach nur so: Hurra!

Langsam kommt der Frühling dann doch, die Magnolien auf dem Weg (und überall sonst auch) blühen sich einen ab. Die Zierkirschen waren rosa und sind schon wieder fertig und die restliche Natur kommt so langsam hinterhergekrochen. Die Heuschnüpfler wissen wovon ich rede.

Einen guten Weg zur Arbeit und und wieder Heim habe ich gefunden und sogar Variationen um bei der Schneiderin vorbeizukommen, einzukaufen oder um bei der Bank vorbeizuschauen. Es pegelt sich alles so ein und ich fühle mich immernoch ganz gut dabei. Schönes Wetter ist dabei immer hilfreich.

Gestern waren J. und ich etwas länger, locker laufen, für ihn eine Sauerstoffdusche vor dem Marathon und für mich ein Antreiber, nicht aufzugeben. Trotz oder grade wegen neudt. „Rücken“ darf man nicht aufhören sich zu bewegen.  Heute Abend war es so schön, daß ich zurück gegangen bin, skuril eigentlich, daß man es schön findet durch eine Stadt zu laufen, damit man die notwendige Menge UV Licht abbekommt.

Arbeitnehmerunfreundlich soll es am Wochenende regnen, aber das macht nix, dann kann ich guten Gewissens in die Halle gehen und oder die typischen Hausfrauendinge tun.  Und vorallem eines: Ausschlafen.

Gute Nacht!

2013-04-08 Dinge

So, da sind sie – ein paar Bilder und ein paar worte 

und etwas Hübsches habe ich hier auch, vielmehr zwei hübsche Dinge:

http://scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2013/04/06/wiener-skeptiker-nehmen-offentliche-massen-uberdosis-globuli/

und http://1.bp.blogspot.com/-0_QKcTUBDTo/UVQKRtBxvLI/AAAAAAAAAYo/qQJwIaLU5bo/s1600/clownninjamk869uVLjt1qziulmo1_1280.jpg

so einen nehme ich dann auch.

2013-04-03

vielmehr suche ich immernoch nach dem idealen Weg von der Arbeit heim. Die andere Richtung klappt schon ganz hervoragend, aber zurück verfranse ich mich immer wieder. Allerdings wird grade der berühmte (hab ich noch nie von gehört) „Tausendfüßler“ abgerissen. Das war wohl ein Hochweg, den jetzt grade das Zeitliche segnet und sich passend zu Dauerfrost und Wind zu den übrigen Baustellen gesellt. Die Navis sind alle völlig aus dem Häuschen und ständig stehen verwirrte Düsseldorfer vor ihrem ehemaligen Bauwerk.

Je nun.

Arbeitsreich und arbeitsam  waren die Woche und ich. Der Umzug hat geklappt und war dank der Helfer fix erledigt. Meine Horrorvorstellung hat mich getrogen und jetzt ist es zwar noch ein bißchen minimalistisch aber durchaus schon wohnlich.

Bis bald – Bilder kommen noch…