Den 200sten habe ich glorreicherweise verschlafen, andere okult-kabalistische Zahlenjubiläen auch. ne Primzahl isses auch nicht, also einfach nur so: Hurra!
Langsam kommt der Frühling dann doch, die Magnolien auf dem Weg (und überall sonst auch) blühen sich einen ab. Die Zierkirschen waren rosa und sind schon wieder fertig und die restliche Natur kommt so langsam hinterhergekrochen. Die Heuschnüpfler wissen wovon ich rede.
Einen guten Weg zur Arbeit und und wieder Heim habe ich gefunden und sogar Variationen um bei der Schneiderin vorbeizukommen, einzukaufen oder um bei der Bank vorbeizuschauen. Es pegelt sich alles so ein und ich fühle mich immernoch ganz gut dabei. Schönes Wetter ist dabei immer hilfreich.
Gestern waren J. und ich etwas länger, locker laufen, für ihn eine Sauerstoffdusche vor dem Marathon und für mich ein Antreiber, nicht aufzugeben. Trotz oder grade wegen neudt. „Rücken“ darf man nicht aufhören sich zu bewegen. Heute Abend war es so schön, daß ich zurück gegangen bin, skuril eigentlich, daß man es schön findet durch eine Stadt zu laufen, damit man die notwendige Menge UV Licht abbekommt.
Arbeitnehmerunfreundlich soll es am Wochenende regnen, aber das macht nix, dann kann ich guten Gewissens in die Halle gehen und oder die typischen Hausfrauendinge tun. Und vorallem eines: Ausschlafen.
Gute Nacht!